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Hades Curse
Eins ist gewiss und es weiß jedes Kind, man sollte sich besser nicht mit einem Teufel spielen. Für jene, die sich trotz der Warnungen verführen lassen, kann nur geraten sein, einen guten Deal auszuhandeln.
Ein Dämon versteht sich darauf, Worte im Mund zu verdrehen, sodass jener arme Tropf am Ende sein letztes Hemd gibt, ohne eine Gegenleistung erwarten zu können. Die magischen Gestalten dieser Welt sollten besondere Vorsicht walten lassen, denn bei ihnen kann der Magier weitaus größeren Schaden anrichten, als ihnen nur die Seele zu rauben.
Es mag harmlos, gar bereichernd beginnen. Die Macht eines Dämons fließt durch die eigenen Adern. Man spürt eine neue knisternde Art der Magie, fühlt sich frei und nichts kann einem im Weg stehen, doch schon allzu bald, wird sich das Blatt wenden.
Hades Kraft wird seine Opfer von innen heraus zerfressen, sie überwältigen und jede Faser des langsam sterbenden Körpers zerreißen.
In dem Chaos findet er Sklaven, die nicht anders können, als seinen Befehlen zu gehorchen. Widersetzen sie sich, drohen unaussprechliche Konsequenzen.
Für einen Moment scheint dieses Geschäft es vielleicht wert zu sein, etwas zu geben, das man als unwichtig oder unnütz empfindet und dafür einen unerreichbaren Traum erfüllt zu bekommen. Doch ist unkontrollierbare Magie, die einen grausamen Tod als Folge haben könnte, eine hinnehmbare Nebenwirkung? Hat man wirklich alles Kleingedruckte beachtet und weiß seine Liebsten in Sicherheit?
Ein Geschäft mit einem Teufel hat immer ungewollte Folgen!


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